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Planeten, Sterne und ein Komet – Das können Sie am Sternenhimmel im Februar sehen
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Von: Tanja Banner
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Im Februar gibt es am Sternenhimmel einiges zu sehen. Die Highlights sind das Treffen dreier Himmelskörper sowie ein seltener Komet.
1 / 14Am Sternenhimmel im Februar ist noch das auffällige Sternbild Orion zu sehen. (Archivbild) © imago/Imaginechina-Tuchong2 / 14Doch das Sternbild Löwe – das Leitsternbild des Frühlingshimmels – ist um 22 Uhr im Osten bereits vollständig aufgegangen. (Künstlerische Darstellung) © imago/StockTrek Images3 / 14Wer die langen und dunklen Nächte im Winter genutzt hat, um den Sternenhimmel zu beobachten, der wird eines im Februar merken: Die Zeit der langen, dunklen Nächte nähert sich langsam ihrem Ende. © imago/Leemage4 / 14Während die Sonne am 1. Januar in Frankfurt noch um 8.24 Uhr aufging, geht sie am 1. Februar bereits um 8.00 Uhr auf, Sonnenuntergang war zu Jahresbeginn um 16.32 Uhr, am 1. Februar geht die Sonne in Frankfurt erst um 17.17 Uhr unter. Innerhalb eines Monats wird der helle Tag so mehr als eine Stunde länger. © Imago/Denis Kozhevnikov5 / 14Der Planet Venus ist im Februar als Abendstern am Himmel zu sehen. Sie wird im Laufe des Monats immer heller und prominenter. (Archivbild) © imago/Karina Hessland6 / 14Am 22. Februar „treffen“ sich die Planeten Jupiter und Venus am Abendhimmel mit der schmalen Mondsichel. Jupiter und Venus bleiben noch mehrere Tage lang nah beieinander – am 2. März überholt Venus den größten Planeten des Sonnensystems. (Archibild) © Imago/Lorenzo Di Cola7 / 14Auch der Planet Mars ist im Februar noch am Himmel zu sehen – seine Helligkeit nimmt jedoch stetig ab und er erscheint kleiner als zuvor. Auch die Plejaden, die auf diesem Bild zu sehen sind, sind im Februar am Himmel zu bewundern. (Archivbild) © imago/VWPics8 / 14Der Komet C/2022 E3 (ZTF) ist im Januar und Februar 2023 am Nachthimmel zu sehen. © AFP/NASA/Dan Bartlett9 / 14Wer die Position des Kometen C/2022 E3 (ZTF) um den 1. Februar 2023 herum finden will, muss wissen, wie man den Polarstern am Himmel findet. Dazu sucht man den Großen Wagen und verlängert die hintere Achse des Sternbilds fünfmal. (Archivbild) © imago/Imaginechina-Tuchong10 / 14Genau wie das Wintersechseck ist der hier abgebildete Große Wagen kein von der Internationalen Astronomischen Union (IAU) festgelegtes Sternbild. Es ist ein Asterismus – ein präzise definiertes Sternenmuster, das kein Sternbild ist, aber häufig genutzt wird. Der Große Wagen ist nur ein Teil des Sternbilds Großer Bär. © IMAGO/Panthermedia11 / 14Am 5. Februar 2023 steht der kleinste Vollmond des Jahres am Himmel. Nur einen Tag zuvor hat der Mond mit einem Abstand von 406.476 Kilometern seinen erdfernsten Punkt des Jahres erreicht. Der Neumond am 20. Februar befindet sich mit einem Abstand von 358.267 Kilometern in Erdnähe – diese Konstellation kann Springfluten nach sich ziehen. (Archivbild) © IMAGO/imagebroker12 / 14Das Wintersechseck besteht aus den sechs Sternen Sirius, Prokyon, Kastor, Kapella, Aldebaran und Rigel (von links unten im Uhrzeitersinn). © imago/Leemage13 / 14Castor und Pollux sind die beiden „Kopfsterne“ des Sternbilds Zwilling. (Künstlerische Darstellung) © imago/StockTrek Images14 / 14Sirius ist unübersehbar im Sternbild Großer Hund. © imago/Leemage