„Höhle der Löwen“-Gründer verraten im Interview mit extratipp.com, was wirklich hinter den Kulissen der Vox-Show passiert

Im Interview mit extratipp.com verraten die Gründer von Lambus wie es hinter den Kulissen bei „Höhle der Löwen“ mit Carsten Maschmeyer auf Vox abläuft und was man im Fernsehen nicht sieht.
Köln - In der Höhle der Löwen präsentieren Gründer ihr Start-up vor einer Jury bestehend aus Judith Williams (49), Nils Glagau (45), Ralf Dümmel (54), Dr. Georg Kofler (64), Carsten Maschmeyer (62), Nico Rosberg (35), oder Dagmar Wöhrl (67) (hier geht’s zur Übersicht der aktuellen Jury). Im Interview mit extratipp.com verraten die Gründer der Reiseapp „Lambus“, Anja Niehoff und Hans Knöchel, wie es hinter den Kulissen der Show läuft und was man im Fernsehen nicht zu sehen bekommt (Hier gibt es alle Infos zur Gründer-Show).
Um 6.30 Uhr morgens geht es für die Gründer schon los. Die Regie geht mit ihnen den Pitch durch und dann wird auch schon gefilmt. „Wir haben ungefähr eine Stunde im Außenstudio gefilmt“. In der ersten Szene stehen die Gründer inmitten vieler Hochhäuser. Dort führen sie ein kurzes Gespräch mit Moderator Amiaz Habtu (43) und laufen dann in Richtung der Hochhäuser. Es sieht also so aus als würde sich das Studio in einem Gebäude im Hintergrund befinden. Doch die Gründer verraten, dass das Studio ganz woanders ist: „Im Fernsehen sieht es immer so aus als würde man in dieses Gebäude reingehen, doch in Wirklichkeit war das Studio 20 Minuten mit dem Auto entfernt. Wir wurden dann mit dem Kamerateam zu einer extra Location gefahren.“
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Höhle der Löwen: Gescriptet sei angeblich nichts
Im Studio angekommen, geht es auch gleich weiter mit Interviews und dann kommt der große Augenblick wo die Gründer ihr Produkt vor den Investoren präsentieren dürfen. Nach ihrem Pitch verlassen die Gründer den Raum, mit oder ohne Pitch, und führen ein Abschlussinterview mit Moderator Amiaz Habtu. Der Übergang ist aber nicht so geschmeidig wie es im Fernsehen gezeigt wird: „Im Fernsehen sieht es so aus, man kommt raus aus dem Pitchraum und draußen wartet der Moderator. Doch in Wirklichkeit ist da halt niemand. Das Studio ist da vorbei und man wird in einen anderen Raum geschickt, um dort das Interview mit dem Moderator zu führen“, so die Lambus-Gründer. Gescriptet sei laut den Gründern eher wenig. Es werden zwar gezielte Fragen vor der Produktion gestellt, aber einen vorgeschriebenen Text soll es nicht geben.
Höhle der Löwen: Man trifft keine anderen Gründer
Man trifft keine anderen Start-ups, verrät der Gründer von Lambus: „Die Leute treffen sich vorher gar nicht und da wird minuziös drauf geachtet. Es wird sogar vertraglich festgehalten, dass es vor der Show keine Absprachen mit anderen Gründern gibt.“ Auch die Investoren lernt man vor seinem Pitch nicht kennen. Also die Nervosität der Gründer, welche im TV zu spüren ist, ist echt.