Komplett ausverkauft! „Höhle der Löwen“-Start-Up SmartQ geht nach TV-Show durch die Decke - Interview mit extratipp.com

In der „Höhle der Löwen“ bekommen Gründer die Chance auf einen Deal mit einem Investor um ihr Produkt auf den Markt zu bringen. Im Interview mit Extratipp verrät „SmartQ“-Gründer Micha nun wie es nach der Show weitergeht.
Köln - Michael Heide kam vor am 3. Mai in die Vox-Gründershow „Die Höhle der Löwen“ um sein Produkt „SmartQ“ vorzustellen. Mit diesem Produkt möchte der selbständige Maler das Leben vieler Profi- und Hobbyhandwerkern erleichtern. Michael Heide hat eine Tapezierbürste entwickelt, die mit ihrer besonderen Form in die noch so schmalen Ecken kommt und somit das Tapezieren leichter macht. Extratipp.com berichtet.
Von der Idee sind gleich mehrere Löw:innen begeistert, sodass sich Nils Glagau (45) und Ralf Dümmel (54) einen spektakulären Kampf bieten. Das überraschte den SmartQ-Gründer: „Da ich ohne jegliche Erwartung ins Studio ging, war ich wirklich sprachlos, als mir Nils Glagau nach einigen ruhigen Minuten, die mir ewig vorkamen, das erste Angebot machte“.
Höhle der Löwen: Die schnellen Angebote waren für Michael Heide „surreal“
Doch auch Dagmar Wöhrl (66) möchte nicht mit leeren Händen dastehen und bietet Michael Heide auch einen Deal an. Damit hat der selbstständige Maler überhaupt nicht gerechnet: „Als dann aber auch noch von Dagmar Wöhrl ein Angebot kam, war ich ehrlich gesagt fast schon irritiert. Ich hatte damit gerechnet, dass erst viele Zahlen, Daten und Fakten erfragt werden. Diese schnellen Angebote waren für mich surreal“.
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Am Ende entscheidet sich Michael Heide den Deal mit „Mr. Regal“ Ralf Dümmel einzugehen. Er erzählt Extratipp.com wie es nach der Show weiterging und teilt uns seinen Erfolg mit: „Wir sind jetzt in den Verkauf gestartet und es ist so unglaublich, wenn dein Produkt auf einmal überall erhältlich ist. Durch die Pandemie steht der Onlineverkauf natürlich an erster Stelle. Jetzt sind wir alle gespannt darauf, wie das Feedback vom Kunden ausfällt“.
Höhle der Löwen: „Einmal bis zum Mond bitte“
Doch auch beim Kundenfeedback muss sich der Gründer keine Sorgen machen: „Am Montagabend (4. Mai) war meine Haushalts- und Tapezierbürste bei QVC nach etwa fünf Minuten komplett ausverkauft! 5000 Stück gingen weg. Wer hätte das gedacht“. Bei so einem Riesen Erfolg möchte Michael Heide nun auch anderen Gründern Mut machen und verfasst seine Gründergeschichte im E-Book „EINMAL ZUM MOND BITTE“. Darin beschreibt er seinen Weg als Gründer: „Von der ersten Zeichnung, bis mein Produkt dann endlich im Regal hing. Damit möchte ich anderen Gründern Mut machen, vielleicht selbst etwas zu starten“.
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