Bei seinem „Dschungelcamp“-Fazit zeigte sich der RTL-Chef überaus zufrieden mit der vergangenen Staffel und ist vor allem „erleichtert“ darüber, dass es das Team der Sendung trotz der schwierigen Umstände schaffte, das Format im gewohnten Umfang auszustrahlen. Er enthüllte gegenüber „dwdl.de“, er sei „erleichtert, dass es uns in dieser schwierigen Zeit tatsächlich gelungen ist, ‘Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!’ in der gewohnten Qualität on air zu bringen.“
Trotz der gelungenen Staffel in Südafrika plane man dennoch, das „Dschungelcamp“ im nächsten Jahr wie in den vorherigen Sendungen wieder in Australien zu drehen. „Der Dschungel gehört nach Australien und wir werden die Show wieder dort produzieren, wenn das möglich ist“, betonte er.
Der RTL-Chef sprach auch darüber, dass das „Dschungelcamp“ weiterhin zu den Highlights des Fernsehjahres in Deutschland gehört. „Der Dschungel ist das herausragende Event des Fernsehjahres in Deutschland, daran hat sich nichts geändert“, erklärte der Geschäftsmann. Dabei wurde über die Reality-TV-Show in zahlreichen Medien berichtet und konnte somit „knapp 90 Prozent der Deutschen“ erreichen. „Streaming, Radio, Print, Digital – wir haben knapp 90 Prozent der Deutschen über die letzten zwei Wochen erreicht. Das ist ohnegleichen“, freute er sich. Dennoch ist nicht abzustreiten, dass der Marktanteil in der Altersklasse der 14- bis 49-Jährigen auf rund zehn Prozentpunkte unter dem aus dem Jahr 2020 gesunken ist.