Stefan Mross dankt seinen Fans – und seinen Neidern: emotionale Worte zum 33-jährigen Bühnenjubiläum

Schon jetzt kann Stefan Mross auf eine lange, erfüllte und äußerst erfolgreiche Karriere zurückblicken. Den Grundstein für diese legte der Schlagerstar vor 33 Jahren. Sein Dank gilt nicht nur seinen Fans, sondern auch dem Schicksal – und sogar den Neidern, mit denen er nach wie vor zu kämpfen hat!
Rust - Mit dem Titel „Heimwehmelodie“ holte Stefan Mross (alle News zum Schlagerstar) am 1. Juli 1989 für Österreich den Sieg beim Grand Prix der Volksmusik – der Auftakt einer erfolgreichen Karriere, die bis heute anhält! KIar, dass der Schlagerstar am 33. Jahrestag seines großen Triumphes an den Tag erinnert, der seinen weiteren Werdegang maßgeblich mitentschied.
Stefan Mross blickt auf 33. Bühnenjubiläum zurück – Schlagerstar erinnert an Grand-Prix-Sieg
Bereits in jungen Jahren schien Stefan Mross (die erfolgreichsten Schlagersänger aller Zeiten) der Traum vom Musikerleben nicht mehr loszulassen. Glücklicherweise meinte es das Schicksal gut mit dem späteren Schlagerstar, der bei Instagram und Facebook noch einmal an seinen Karrierebeginn erinnerte: „Heute auf den Tag genau, am 1. Juni 1989, – also vor 33 Jahren, hatte das Schicksal entschieden, dass mein Lebensweg die Bühne wird. Es war der Sieg beim Grand Prix der Volksmusik in der Sporthalle in Linz / Oberösterreich.“
Seinen Fans und Unterstützern dankte der „Immer wieder sonntags“-Moderator (Immer wieder sonntags: Alle Sendetermine der Schlagershow mit Stefan Mross) ebenfalls ausgiebig – und richtete auch Worte an Kritiker und Neider, die ihn über all die Jahre wohl nur noch mehr motiviert haben: „Unglaublich! Ich danke all denjenigen, die immer an mich geglaubt haben und ich danke auch denjenigen, die gegen mich waren. Denn dadurch bin ich der geworden, der ich heute bin. Es hat mich stark fürs Leben geprägt.“
Stefan Mross nostalgisch – Schlagersänger dankbar für „Immer wieder sonntags“ und die große Liebe
Neid sei „immer schon die aufrichtigste Form für Anerkennung“ gewesen, zitierte Stefan Mross seinen Vater und richtete seine Gedanken dann wieder auf die positiven Dinge, die er in all den Jahren durchleben durfte, aus: „Danke für alle Momente mit Euch auf diesen Bühnen der Welt von China bis Rust – vom ‚Musikantenstadl‘ bis zu ‚Immer wieder sonntags‘… Und danke dem Schicksal für Gesundheit und Liebe.“
Scheint so, als hätte der berühmte Volksmusiker meist die richtigen Entscheidungen getroffen – dort, wo der 46-Jährige nun im Leben steht, fühlt er sich offenbar nämlich richtig wohl: Da stört es Stefan Mross auch nicht, dass live bei „Immer wieder sonntags“ hier und da manches schiefgeht. Verwendete Quellen: instagram.com/stefan.mross