Böse ist Evelyn ihrer Mutter aber nicht – schließlich habe diese aus gutem Gewissen gehandelt. „Eigentlich wäre ich stinksauer, wenn es nicht meine Mutter wäre, aber sie kann wirklich nichts dafür“, versucht sie, die Situation fair zu sehen. „Sie weiß nicht, wie oberflächlich die Welt heutzutage geworden ist und dass sich Menschen teure Schuhe mit Kabelbindern dran kaufen.“
Evelyn Burdecki: Das hat sie aus der Situation gelernt
Schmerzlich ist der Verlust aber allemal. „Ich muss zugeben, es hat ein bisschen (viel) weh getan“, gesteht Evelyn in ihrer Story. Ihren Fans gibt sie daher einen gut gemeinten Rat mit auf den Weg: „Wenn ihr das nächste Mal bei eurer Mutter seid, nehmt am besten die Off-White-Schuhe mit ins Bett und lasst sie nicht stehen.“
Ihrer armen Mama tat der Fauxpas natürlich leid. Aus schlechtem Gewissen versuchte sie, den Kabelbinder mit Tesafilm zu reparieren. Evelyn fand’s toll, auch wenn sie sich innerlich schon von ihren schicken Streetwear-Sneakern verabschiedet hatte. „Mama, ich finde es so süß. Ich glaube aber, das wird nichts“, sagte der Reality-Star. Tatsächlich schaffte es Evelyns Mutter, den Kabelbinder wieder an den Schuh zu befestigen – allerdings mit deutlich sichtbarem Klebeband. In Zukunft wird die Blondine wohl viel besser darauf achten, wo im Haus sie ihre Sachen ablegt.