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Um Enthüllungen zu entschärfen: Geheimer Deal zwischen Prinz Harry und König Charles III. ?

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Von: Annemarie Göbbel

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Seine Memoiren haben schon einmal die Krone erschüttert. Hat König Charles III. einen Deal mit seinem Sohn geschlossen, um das Nachfolge-Buch zu entschärfen?

London – In Panik habe Prinz Harry (38) „verzweifelt“ versucht, nach dem Tod seiner königlichen Großmutter Queen Elizabeths II. (96, † 2022) in letzter Minute noch Änderungen an seinen offenbar brisanten Memoiren vorzunehmen. So kurz nach dem Tod der beliebten Monarchin und der Thronbesteigung seines Vaters fürchtete er, dass einige Abschnitte „unsensibel“ seien, hieß es. Doch jetzt sickerte durch: Ein Deal mit König Charles III. (73) könnte dahinterstecken.

Schweigt Prinz Harry sich aus, damit seine Kinder sich Prinz und Prinzessin nennen dürfen

Wie Royal-Expertin Katie Nicholl erfahren haben will, geht es dabei vor allem um die Prinzentitel von Harrys Kindern: Archie (3) und Lilibet (1). Der angebliche Deal soll wie folgt aussehen: Mildert Harry seine Memoiren, dürfen seine Kinder den royalen Status nutzen, der ihnen nur durch den amtierenden Regenten zugesprochen werden kann. „Charles ist bereit, die Titel zu vergeben, aber nur, wenn Vater und Sohn zu einem Vertrauensverhältnis zurückkehren können“, so Nicholl gegenüber britischen Medien.

Schwächt Prinz Harry seine angekündigten Memoiren ab und erhält dafür von König Charles III. Titel für seine Kinder? (Fotomontage).
Schwächt Prinz Harry seine angekündigten Memoiren ab und erhält dafür von König Charles III. Titel für seine Kinder? (Fotomontage). © Martin Meissner/dpa & Victoria Jones/dpa

Der zweite Teil von Harrys Memoiren war für Herbst angekündigt worden, doch der Tod von Queen soll den Zweitgeborenen des Königs gebremst haben. Aus Respekt vor seiner geliebten Großmutter hätte er Buch noch einmal überarbeiten wollen. Spekuliert wurde viel auch, dass der Millionendeal, der hinter dem Vertrag mit Random House steht, „relevant“ sein müsse, eine erste Version war offenbar wegen zu weniger Fakten und zu vieler Gefühlsäußerungen nachgebessert worden.

Prinz Harrys Memoiren-Deal mit Random House

Zur Nachricht des Erscheinens wurde „vorläufig für Ende 2022“ ein relativ konkreten Zeitraum für die Memoiren Prinz Harrys angekündigt. „Eine inspirierende, mutige und erbauliche menschliche Geschichte“, solle es werden. In der Ankündigung hieß es weiter, er werde die Bücher herausgeben „nicht als der Prinz, als der ich geboren wurde, sondern als der Mann, der ich geworden bin“.

Harrys Titel ist ein Geburtsrecht, doch bei seinen Kindern sieht es anders aus

Dem Herzog und der Herzogin von Sussex sind die Titel ihrer Nachkommen angeblich enorm wichtig, da sie ihnen offenbar ein gewisses Level royaler Sicherheitsstandards gewährleisten können. Harrys Prinzentitel ist ein Geburtsrecht als Sohn eines ehemaligen Thronfolgers. Das macht Meghan genau genommen kraft ihrer Heirat zur Prinzessin. Doch ihre Kinder erhalten den Titel nur, wenn sie vom Oberhaupt der Krone verliehen werden.

Der „Sun on Sunday“ sagte eine Quelle, man hätte verlagsseitig die Millionen für einen vier Titel umfassenden Vertrag in die Hand genommen, weil die weltweite Bekanntheit des Prinzen das wert sei. „Harry bemüht sich verzweifelt, Passagen zu überarbeiten“, gab ein Insider dem „Mirror“ gegenüber an. Die Spannung steigt, ob und wann das Werk Prinz Harrys nun wirklich in den Buchregalen landen wird. Verwendete Quellen: thesun.co.uk, dailymail.co.uk, mirror.co.uk

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