Danni Büchners Tochter Joelina Karabas glaubt wirklich, dass Früchte-Süßigkeiten gesund sind

Joelina Karabas bewirbt auf Instagram die verschiedensten Produkte, dabei verkaufte sie kürzlich ein Trockenfrucht-Produkt als „gesunden Snack“ - eine Aussage, die beim Blick auf die Nährwerttabelle extrem fragwürdig wird.
Mallorca - Joelina Karabas hat sich auf Instagram eine starke Community aufgebaut. Über 55.000 Menschen folgen ihr bereits, weshalb sie immer mehr Werbepartner an Land zieht und sich mit Kampagnen ihren Lebensunterhalt verdienen kann. Dabei machte sie kürzlich Werbung für Trockenfrüchte und verkaufte dies ihren Fans als „gesunden Snack“. Wagt man jedoch einen Blick auf die Inhaltsstoffe, wird man schnell eines Besseren belehrt.

Goodbye Deutschland: Joelina Karabas bewirbt Trockenfrüchte als „gesunden Snack“
In ihrer Instagram-Story vom 27. Oktober verdrückt die Tochter von Danni Büchner eine Trockenfrucht nach der nächsten und verspricht ihren Followern dabei: „Es ist so geil Leute.“ Egal, ob Erdbeere, Mango oder Kokos, die getrockneten Früchte sollen nicht nur mega crunchy sein, sondern auch wahnsinnig gesund. „Ich oder ihr braucht gar kein schlechtes Gewissen zu haben, da ist kein Zucker drin, es ist richtig crunchy und es ist einfach eine gesunde Süßigkeit bzw. Snack. Die sind so lecker, ich kann gar nicht mehr aufhören“, verspricht Joelina Karabas ihren Fans. Extratipp.com von IPPEN.MEDIA berichtet.

Doch an der richtigen Vermarktung von Produkten muss die „Goodbye Deutschland“-Auswanderin wohl noch arbeiten. Denn so wirklich „gesund“ scheint daran fast nichts zu sein: 100 Gramm des Produkts „Bio Mango und Kokos“ haben laut Nährwerttabelle satte 540 Kalorien - mehr als ein Big Mac bei McDonalds, mit 503 kcal pro Burger. Zudem enthält das Produkt vielleicht keinen zusätzlichen Zucker, dennoch stecken in 100 Gramm des Produkts „Bio Mango & Kokos“ 35 Gramm Fett und 25 Gramm Zucker - also ein Viertel.
Ob man dabei noch von einem „gesunden Snack“ sprechen darf? Eher fraglich ... Statt auf Trockenfrüchte sollte man da doch lieber auf frische Früchte zurückgreifen.