„Wäre er eifersüchtig geworden“: Sarah Engels verrät, warum es im Film-Debüt keine Kussszenen gab

Sängerin Sarah Engels wollte keine Kussszene in ihrem Film-Debüt. Wieso sie dies entschied, erzählt sie nun ganz offen und ehrlich.
Köln - Sängerin Sarah Engels (29) ist eigentlich durch ihr Gesangstalent bekannt, doch nun war sie erstmals auf der Leinwand als Schauspielerin zu sehen. Denn am vergangen Montag (17.01) machte Sarah ihr Film-Debüt in „Die Tänzerin und der Gangster“, der auf Sat.1 zu sehen war.
Doch während des Romantik-Films fällt etwas auf, es gibt keine einzige intime Szene zwischen dem Liebespaar, gespielt von Sarah Engels und Christopher Patten (34), bekannt aus „Alarm für Cobra 11“. Nicht mal ein Kuss kann man während des Films entdecken. Nun verriet die Sängerin gegenüber Bild wieso dies der Fall war.

Sarah Engels wollte Mann Julian nicht eifersüchtig machen
In einem Gespräch mit Bild erklärte Sarah: „Ich habe von Anfang an gesagt, dass es keine Kuss-Szene geben wird. Darüber war Julian, glaube ich, schon sehr froh. Da wäre er wahrscheinlich schon eifersüchtig geworden. Wobei man auch immer sagen muss, dass es so viele Schauspieler gibt, für die Küssen ganz normal ist.“

Sie meinte aber, dass ihr ihr erstes Filmprojekt trotzdem sehr gut gefällt: „Ich finde, dass das gar nicht fehlt. Den Film versteht man trotzdem, weil er sehr viele Emotionen hat.“ Mit ihrem Mann Julian (28) hat sie seit anfangs Dezember die kleine Tochter Solea Liana. Die beiden besuchten Mama Sarah auch am Set, sie meinte, dass sie versuchten: „immer zusammen Mittag zu essen und uns zu sehen.“