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Unfall-Horror: Auto rast in Gegenverkehr - 13-Jähriger erlebt Albtraum

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In Rhauderfehn bei Oldenburg gab es einen schrecklichen Unfall. Ein VW-Fahrer starb, ein 13-Jähriger schwebt nach dem Crash in Niedersachsen in Lebensgefahr.
In Rhauderfehn bei Oldenburg gab es einen schrecklichen Unfall. Ein VW-Fahrer starb, ein 13-Jähriger schwebt nach dem Crash in Niedersachsen in Lebensgefahr. © Nonstopnews

Nahe Oldenburg kam es zum Horror-Unfall. Ein VW-Fahrer wurde bei der Kollision in Niedersachsen aus dem Auto geschleudert. Die Retter standen vor einem Problem.

Oldenburg/Rhauderfehn - Ein entsetzlicher Unfall hat sich am Reformationstag in Rhauderfehn bei Oldenburg ereignet. Für die Retter wurde der Einsatz zu einem dramatischen Wettlauf gegen die Zeit. Über die Kollision in Niedersachsen berichtet *nordbuzz.de.

Schwerer Unfall bei Oldenburg: VW-Transporter gerät in den Gegenverkehr

Ein VW-Transporter war auf der Rhauder Landstraße unterwegs, als der Fahrer offenbar kurz von der Fahrbahn abkam. Als er gegenlenkte verriss er offenbar das Steuer zu sehr und geriet in den Gegenverkehr. Eine 22 Jahre alte Fahrerin eines aus dem Raum Osnabrück hatte keine Chance, den Unfall bei Oldenburg zu vermeiden. Die beiden Fahrzeuge rasten gegeneinander und wurden durch die Wucht der Kollision massiv deformiert. Bei dem Aufprall durchbrach der VW-Fahrers die Windschutzscheibe und wurde so sehr entstellt, dass er nicht identifiziert werden konnte. Ebenfalls bei Oldenburg ist ein junger Fahrer am Steuer eingeschlafen - es folgte ein Albtraum.

Die Feuerwehr setzte schweres Gerät ein, um den Mann und seinen 13 Jahre alten Beifahrer aus dem Wrack des VW-Transporters zu befreien. Die Einsatzkräfte kämpften um das Leben des Fahrers, doch er starb noch an der Unfallstelle. Auch für den Teenager wurde die Zeit knapp. Er hatte bei dem Unfall bei Oldenburg lebensgefährliche Verletzungen erlitten und musste schnellstmöglich in ein Krankenhaus gebracht werden. Doch der Hubschrauber konnte nicht direkt an der Unfallstelle landen, sondern setzte auf einem nahe gelegenen Feld auf.

Retter müssen nach Unfall bei Oldenburg mit Kettensäge Weg frei schneiden

Der Weg dorthin stellte die Retter vor erhebliche Herausforderungen. Die Feuerwehrleute mussten einen Graben überbrücken und mit einer Kettensäge eine Schneise durch eine Böschung schneiden. Dann brachten sie den bei dem Unfall bei Oldenburg schwer verletzten 13-Jährigen mit einer Trage zum Hubschrauber. Unterdessen kam es im Landkreis Diepholz nahe Bremen zum Horror-Unfall, als ein BMW von der Fahrbahn abkam - ein junges Paar hatte keine Chance. Derweil kam es bei Aurich, nordwestlich von Bremen, zu einem schweren Unfall. Ein 27-Jähriger hatte sich beim Überholen verschätzt.

Die 22-jährige Fahrerin des Kombi war nach der Kollision mit dem VW-Transporter noch gegen einen Baum gekracht. Ein Rettungswagen brachte sie in ein Krankenhaus. Derweil hat bei Hannover ein Betrunkener einen schweren Unfall verursacht. Sein Promillewert schockiert. Unterdessen ereignete sich in Emden nördlich von Bremen ein tragischer Unfall, als ein VW-Fahrer mit einem Biker kollidierte. Derweil ist in Lingen, südwestlich von Bremen, ein Mann mit einem Volvo gegen einen Baum gerast. Das Auto wurde in zwei Teile gerissen.

*nordbuzz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

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