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Unfall-Drama! Audi zersplittert an Baum - dann sehen Retter, wer im Auto sitzt

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Ein schreckliches Bild bot sich den Rettern nach einem Unfall bei Dötlingen in der Nähe von Oldenburg.
Ein schreckliches Bild bot sich den Rettern nach einem Unfall bei Dötlingen in der Nähe von Oldenburg. © Nonstopnews

In Dötlingen in der Nähe von Oldenburg krachte ein Auto an einen Baum. Dann sahen die Retter in Niedersachsen, wer in dem Audi 100 sitzt.

Dötlingen/Oldenburg - Für die Feuerwehrleute war es ein ungewöhnlich belastender Einsatz nach einem Unfall in der Gemeinde Dötlingen bei Oldenburg. Den Anblick, der sich ihnen am frühen Donnerstagmorgen in Niedersachsen bot, mussten die Retter nach getaner Arbeit gemeinsam verarbeiten, so der Feuerwehrkommandant. 

Unfall bei Oldenburg: Kollision mit Baum zerreist Auto in drei Teile

Zu dem schrecklichen Unfall kam es, als ein 20 Jahre alter Mann mit seinem Audi 100 bei Oldenburg von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen massiven Baum gerast war. Offenbar war er mit hoher Geschwindigkeit unterwegs, sodass das Auto durch den Aufprall völlig zerfetzt wurde.

Die Front des Wagens wickelte sich bei dem Unfall in Niedersachsen um den Baum, während das Heck abgerissen wurde und 20 Meter weit in ein Waldstück flog. Der Fahrer wurde dabei teilweise aus dem Auto geschleudert und lebensgefährlich verletzt. Er wurde in nach dem Crash bei Oldenburg ein Krankenhaus gebracht. Unterdessen kam es im Landkreis Diepholz nahe Bremen zum Horror-Unfall, als ein BMW von der Fahrbahn abkam - ein junges Paar hatte keine Chance. Dagegen kam es im Landkreis Oldenburg nahe Bremen zum Horror-Unfall, als ein Lkw eine Radfahrerin erwischte und über hundert Meter mitschleifte, wie nordbuzz.de* berichtet.

Zustand des Fahrers nach Unfall bei Oldenburg stabilisiert

Der Zugverkehr auf der nahe gelegenen Bahnstrecke wurde für rund eine halbe Stunde gestoppt, weil die Feuerwehr dort nach weiteren Wrackteilen des Autos suchte. Auch die Landstraße bei Oldenburg, an der sich der furchtbare Unfall ereignete, wurde für längere Zeit gesperrt, berichtet die Polizei. Noch während die Einsatzkräfte den Unfall bei Oldenburg aufnahmen, erreichte sie eine gute Nachricht: Das Krankenhaus teilte mit, dass sich der Gesundheitszustand des Fahrers stabilisiert habe und er außer Lebensgefahr sei. Unterdessen kam es in Gifhorn bei Wolfsburg zum Horror-Unfall - ein VW Touran überschlug sich mehrfach, die Insassen wurden aus dem Auto geschleudert. Derweil hatte eine schrecklicher Unfall bei Oldenburg für einen 21-Jährigen fatale Folgen. Dagegen löste in Melle bei Osnabrück ein betrunkener LKW-Fahrer ein Chaos aus - wo der Mann dann landete, ist nicht zu glauben.

Für die Retter war der Einsatz bei dem schlimmen Crash mit dem Verlassen der Unfallstelle in Niedersachsen noch nicht abgeschlossen. "Die Kameraden werden sich nach dem Einsatz noch zusammensetzen und über das Erlebte berichten", so Thorsten Fischer, Einsatzleiter der Feuewehr in Dötlingen bei Oldenburg. Auch in Hamburg gab es einen schweren Unfall - die Retter machten einen schrecklichen Fund im Auto. Dagegen ging auf der Autobahn A1 bei Bremen ein BMW während der Fahrt plötzlich in Flammen auf - es kam zum Feuer-Drama in Niedersachsen. Unterdessen kam es im Kreis Gifhorn bei Hannover zum schweren Unfall - der betrunkene VW-Fahrer schockte die Polizei dabei mit seinem Promillewert. Auch in Emden nördlich von Bremen ereignetet sich ein tragischer Unfall, als ein VW-Fahrer mit einem Biker kollidierte.

*nordbuzz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

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