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Mann tötet Hund und legt Feuer - Begründung nicht zu glauben

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In Bilsen (Schleswig-Holstein) hat ein Mann seinen Hund angezündet. Die Begründung des Halters schockiert selbst erfahrene Beamte.

Bilsen (Schleswig-Holstein) - Was hat diesen Mann aus Norddeutschland nur geritten? Aus einer Pressemitteilung der Feuerwehr geht hervor, dass ein den Beamten bekannter Einwohner des 850-Einwohner-Städchens Bilsen seinen Hund (Zahlen und Statistiken zu Hunden in Deutschland bei extratipp.com*) angezündet hat. Über den Vorfall berichtet extratipp.com*.

Mann zündet Hund an - Feuerwehr muss ausrücken

Die Pressemitteilung der Feuerwehr des Landkreises Pinneberg beginnt mit folgenden Worten: „Der Brand einer Hundehütte führte zum Einsatz der Feuerwehr. Diese konnte das Feuer vor Ort schnell löschen, machte aber in den verbrannten Resten der Hütte eine grauenhafte Entdeckung.“ Am Dienstag, den 7. Januar 2020, war ein Feuerwehrmann offenbar in zivil in Bilsen unterwegs. In Südafrika kannte ein Hund keine Gnade mit seinem Herrchen - und das vor den Augen seiner Verlobten, wie extratipp.com* berichtet.

Dabei bemerkte er, wie dichter Rauch im Bereich der Alvesloher Straße aufstieg. Sofort alarmierte er die zuständige Rettungsleitstelle. Dass er und seine Kollegen in Kürze einen toten Hund (Das sind die teuersten Hunderassen der Welt, berichtet extratipp.com*) finden sollten, das ahnte der Mann zu dem Zeitpunkt noch nicht.

Nicht geklärt, wie Mann seinen Hund umgebracht hat

Die Feuerwehr rückte schließlich mit 15 Kräften an und stellte fest, dass ein Unterstand brannte. Dann, so heißt es in der Pressemitteilung der Floriansjünger aus Schleswig-Holstein: „Später stellte sich heraus, dass der augenscheinliche Unterstand eine größere Hundehütte aus Holz war. Diese verbannte teilweise - und mit der Hütte auch der Hund.“ Eine Recherche im Netz ergab, dass der Hund (Tödliche Angriffe von Hunden in Deutschland - eine Liste von extratipp.com*) zum Zeitpunkt des Feuers offenbar schon tot war. 

Die Deutsche Presse-Agentur hat nach eigenen Angaben mit Polizei und Feuerwehr gesprochen und berichtet Folgendes: Der nicht näher beschriebene Mann will seinen Hund aus Notwehr getötet haben. Das Tier soll den Halter angegriffen haben, woraufhin er den Vierbeiner umbrachte. Um was für einen Hund es sich handelt oder wie der Hund gestorben ist, ist bislang nicht bekannt.

Hund angezündet: Ausrede schockt selbst erfahrene Beamte

Nach der Tat soll der Mann den toten Hund neben die Hütte gelegt haben. Dann wird es pervers. Der Zündler hat offenbar zu Papier gegeben, dass er „dafür ja nun keine Verwendung“ mehr habe, wie es bei der Deutschen Presse-Agentur heißt. Also zündete er die Hütte samt Hund an. Diese Begründung dürfte selbst erfahrene Beamte geschockt haben. Im Bericht heißt es weiter, dass die Einsatzkräfte den „verbrannten Hundekadaver“ geborgen hätten. 

Wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet, ermittelt die Polizei nun wegen möglicher Verstöße gegen Tierschutz- sowie Entsorgungsgesetze. Der hinzugerufene sozialpsychiatrische Dienst habe keine Veranlassung für eine weitere Betreuung des Hundehalters gesehen.

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