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Frau schläft auf dem Sofa - plötzlich ist sie voller Blut

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Von: Hardy Heuer

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In Oldenburg wurde eine Frau mit einem Messer getötet. Ihr Freund wurde vom SEK festgenommen.
In Oldenburg wurde eine Frau mit einem Messer getötet. Ihr Freund wurde vom SEK festgenommen. © picture alliance/dpa

In einer Wohnung in Oldenburg kam es zum Blutbad. Eine Frau wollte sich von ihrem Mann trennen. Das wurde ihr in Niedersachsen zum Verhängnis.

Update vom 5. Dezember 2019: Er attackierte sie im Schlaf, schnitt ihr mit einem Cuttermesser die Kehle durch. Schwer verletzt schleppte sich die 34-jährige Frau zu den Nachbarn, wo sie letztlich starb. Fünf Monate nach der grausamen Tat in Oldenburg muss sich der 52-jährige Mann nun vor dem Landgericht verantworten. Am Donnerstag (5. Dezember 2019) begann in Niedersachsen der Prozess, die Staatsanwaltschaft Oldenburg wirft dem 52-Jährigen Mord vor. Dabei hatte seine 34-jährige Frau zuvor noch alles versucht, um sich vor ihrem Mann zu schützen.

Oldenburg: Frau will sich von ihrem Mann trennen - doch er schnitt ihr die Kehle durch

Der 52-Jährige war vor der grausamen Tat aus einem Rocker-Club in Oldenburg und dann auch noch aus seinem Job geflogen. Aus Eifersucht soll der Mann seiner Frau, die als Verkäuferin in einem Supermarkt in Niedersachsen arbeitete, plötzlich den Kontakt zu Freunden und Nachbarn verboten haben, berichtet die Bild. Die 34-Jährige hielt es schließlich nicht mehr mit ihrem Mann aus, sie wollte ihn verlassen. Aus Angst vor der Eifersucht und möglicher Rache-Attacken des 52-Jährigen versteckte die Frau in Oldenburg jegliche Messer vor ihm - doch eines vergaß sie offenbar.

Im Supermarkt-Kittel, der an der Garderobe in der Wohnung in Oldenburg hing, befand sich noch das Cuttermesser der Verkäuferin. In der Nacht zum Dienstag (2. Juli 2019) kam es dann in Niedersachsen zur grausamen Tat. Der Mann attackierte seine Frau, die die Nacht auf dem Sofa verbracht hatte, und schlitzte ihr mit dem Messer die Kehle auf. Blutüberströmt schleppte sich die 34-Jährige gegen 6 Uhr morgens zu den Nachbarn in Oldenburg, wo sie trotz der Reanimationsversuche des Notarztes starb. Es brauchte schließlich noch einen SEK-Einsatz, um den Mann, der sich in der Wohnung verschanzte, festzunehmen. Jetzt muss sich der 52-Jährige wegen Mordes vor dem Landgericht Oldenburg verantworten.

Oldenburg: Mann schlitzt seiner Frau mit Messer die Kehle auf - Prozessauftakt am Landgericht

Update vom 3. Juli, 14.27 Uhr: Jetzt hat die Polizei neue Informationen zum Gewaltdelikt am Scheideweg in Oldenburg mitgeteilt. Wie die Beamten mitteilen, hat die Staatsanwaltschaft inzwischen Haftbefehl wegen Mordes beantragt! Der 52-jährige Tatverdächtige wird demnach noch am Mittwoch einem Richter vorgeführt. In Oldenburg wollte die Polizei einen flüchtigen Mann festnehmen - dann rannten plötzlich alle um ihr Leben.

Oldenburg: 52-jähriger Mann soll Freundin mit dem Messer ermordet haben

Der Mann steht in dringendem Tatverdacht, am Dienstagmorgen seine 34-jährige Lebensgefährtin im Wohnzimmer der gemeinsamen Wohnung mit einem Messer brutal attackiert zu haben. Die Frau erlitt dabei so schwere Schnittverletzungen, dass sie kurz darauf verstarb. Zwar war es ihr noch gelungen, sich in die Wohnung eines Nachbarn zu flüchten. Dort brach das Opfer jedoch zusammen und erlag seinen schweren Verletzungen.

Die Polizei Oldenburg nimmt auch zu den Hintergründen des Mordes Stellung. Nach Erkenntnissen der Ermittler soll ein bereits länger andauernder Beziehungsstreit Ausgangspunkt für den Messer-Angriff gewesen sein.

Bei einem weiteren schrecklichen Vorfall sackte eine Frau nach einem Streit in einem Lokal in Braunschweig blutend zusammen und starb.

Oldenburg: 52-Jährige wies bei Festnahme durch die SEK Schnittverletzungen auf

Der beschuldigte Freund des Opfers hatte sich unmittelbar nach der Attacke mit dem Messer bewaffnet in der gemeinsamen Wohnung verschanzt. Den Einsatzkräften der Polizei und SEK gelang es, Kontakt zu dem Mann herzustellen. Schließlich wurde er nach Angaben der Polizei um 9.15 Uhr von Polizeibeamten überwältigt und festgenommen werden. Bei dem Zugriff waren unter anderem die Verhandlungsgruppe sowie Kräfte des Spezialeinsatzkommandos beteiligt.

Der 52-jährige Mann wies bei der Festnahme zahlreiche Schnittverletzungen auf. Den Ermittlungen der Polizei nach hatte er sich diese offenbar in Suizidabsicht nach dem Mord an seiner Freundin selbst zugefügt. Der Mann wurde nach der Festnahme durch das SEK in ein Krankenhaus gebracht. Zu der Tat machte er jedoch bisher keine Angaben.

Die Ermittlungen zur schrecklichen Tat in Oldenburg und den Hintergründen laufen auf Hochtouren. Weitere Informationen können derzeit von der Polizei nicht bekannt gegeben werden.

Ein Großaufgebot der Polizei überwältigte zudem einen Mann in Oldenburg wegen des Verdachts des körperlichen Missbrauchs seines vierjährigen Sohnes.

Oldenburg: Polizei und Staatsanwaltschaft haben eine Obduktion veranlasst

Update vom 3. Juli 2019, 11.53 Uhr: Noch am Dienstag wurde die Obduktion der getöteten Frau aus Oldenburg angeordnet. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Für den Mittwoch wird eine gemeinsame Pressemitteilung mit neuen Informationen erwartet. Der mutmaßliche Täter wurde bislang keinem Haftrichter vorgeführt.

Ein 52-jähriger Mann steht im Verdacht, seine Freundin in der gemeinsamen Wohnung brutal attackiert zu haben. Sie starb nur wenig später an ihren schweren Verletzungen. Das SEK überwältigte den Mann unmittelbar nach dem Tötungsdelikt.

Zu einer tödlichen Messer-Attacke kam es zudem in Lindau bei Göttingen in Niedersachsen. Dort wurde in einer Pension eine Frau getötet.

Oldenburg: Frau stirbt nach Tötungsdelikt in Wohnung

Meldung vom 2. Juli 2019: Oldenburg - Es waren dramatische Szenen, die sich am frühen Dienstagmorgen in Oldenburg am Scheideweg abgespielt haben. Ein Großaufgebot der Polizei und SEK sperrten die Straßen ab und umzingelten einen Mann. Er soll für den Tod seiner Freundin verantwortlich sein. Von dem tragischen Vorfall in Oldenburg berichtet nordbuzz.de*. Derweil kam es in Göttingen zum brutalen Mord, als ein Mann seine Ex-Freundin auf offener Straße tötete. Jetzt fahndet die Polizei nach dem flüchtigen Täter - und warnt zugleich vor ihm! Dagegen kam es im Staatstheater in Oldenburg zum Reizgas-Drama, als wegen den rund 300 Gästen ein Massenanfall ausgelöst wurde, wie nordbuzz.de* berichtet.

Oldenburg: Blutüberströmte Frau stirbt bei Nachbar an schweren Verletzungen

Gegen 6 Uhr schleppte sich eine 34-jährige Frau zu einem Nachbarn. Dieser nahm die blutüberströmte Frau auf und rief sofort Polizei und Notarzt, wie die Polizei berichtet. Die angerückten Rettungskräfte kämpften um das Leben der Frau aus Oldenburg, versuchten sie zu reanimieren - vergebens. Noch in der Wohnung ihres Nachbarn starb das Opfer an seinen schweren Verletzungen.

Schnell machte die Polizei einen Verdächtigen aus: Der 52-jährige Lebensgefährte rückte ins Visier der Ermittler. Der Verdacht: Er soll der Frau die tödlichen Verletzungen hinzugefügt haben. Sofort ergriff die Polizei Maßnahmen, die zur Festnahme des Tatverdächtigen führen sollten. Der Mann jedoch verschanzte sich nach Angaben der Polizei in der gemeinsamen Wohnung am Scheideweg in Oldenburg.

Bei einem anderen Tötungsdelikt wurde in Hamburg ein Mann auf offener Straße erschossen, wie nordbuzz.de berichtet.

Oldenburg: SEK nimmt Tatverdächtigen nach Tötungsdelikt fest

Die Polizei brauchte jedoch nicht lange, um den Tatverdächtigen festzunehmen. Um 09.15 Uhr war der Spuk vorbei. Ein angerücktes Spezialeinsatzkommando (SEK) überwältigte den 52-jährigen Mann in seiner Wohnung. Der Mann ließ sich dabei widerstandslos festnehmen. Nach Angaben der Polizei weist der Mann Verletzungen auf, die nicht vom Zugriff durch das SEK stammen. Der Tatverdächtige aus Oldenburg wurde deshalb untersucht.

Ebenfalls in Oldenburg wollten zwei Polizeikommissare einen Geldtresor aufknacken, als es plötzlich zu einer Explosion kam.

Oldenburg: Polizei ermittelt gegen 52-jährigen Mann wegen eines Tötungsdeliktes

Dem 52-Jährigen wird nun Tötungsdelikt vorgeworfen. Die Spurensicherung nahm vor Ort die Arbeit auf, um nach Hinweisen für den schrecklichen Vorfall zu suchen. Zu den Hintergründen kann die Polizei bislang keine Angaben machen, da diese zunächst ermittelt werden müssen. Das teilten die Beamten aus Oldenburg mit.

Für die Betreuung der Beteiligten waren Mitarbeiter der Notfallseelsorge vor Ort. Der Scheideweg in Oldenburg wurde in unmittelbarer Nähe zum Tatort auch nach der Festnahme für weitere Ermittlungen gesperrt.

Ein anderer Fall aus Niedersachsen: Ein Ehepaar ging auf eine Rastplatz-Toilette neben der Autobahn A29 bei Oldenburg und machte dort eine unfassbare Entdeckung. Auch darüber berichtet nordbuzz.de.

heu

*nordbuzz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

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