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Beim Kauf von Mandarinen und Clementinen gilt: Je schwerer, desto besser

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Von: Ines Alms

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Bei Mandarinen und Clementinen kann man ganz schön danebengreifen. Damit der Genuss Glücksmomente beschert, sollte man auf ein paar Qualitätsmerkmale achten.

Wer kennt das nicht, die Mandarinen sahen im Supermarktlicht sehr appetitlich aus, entpuppen sich daheim aber als Mogelpackung: Sie schmecken unaromatisch oder ihr Fruchtfleisch ist sogar mehr oder weniger eingetrocknet. Wer ein paar Hinweise beachtet, erhöht die Chancen, auf ein tolles Geschmackserlebnis zu treffen.

Mandarinen und Clementinen sollten beim Kauf möglichst schwer sein

Frische Clementinen mit Grün auf Holzuntergrund
Wer beim Einkauf ein paar Punkte prüft, kann mit einer saftigen, frischen Clementine rechnen. © Panthermedia/Imago

Bevor man Mandarinen oder Clementinen schält, gibt es schon einige Anzeichen für eine gute Qualität der Früchte. Den ersten Pluspunkt kann das Gewicht liefern: Sind die Zitrusfrüchte schwer, spricht das dafür, dass sie viel Saft enthalten, was neben dem Aroma sicher das Wichtigste ist. Bei besonders leichten Mandarinen ist das Fruchtfleisch hingegen meist schon trocken.

An diesen Merkmalen kann man ebenfalls eine gute Qualität der Früchte erkennen, auch wenn dies natürlich keine Garantie ist:

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Ob die Früchte grüne Stellen haben, hat in der Regel keine Aussagekraft, sie sind nicht unreif und können trotzdem sehr gut schmecken.

Da die Schale von konventionell angebauten Mandarinen und Clementinen meist mit Konservierungsstoffen und Wachsen behandelt ist, sollte man die Hände nach dem Schälen und vor dem Obst essen unbedingt waschen, empfiehlt Andrea Danitschek von der Verbraucherzentrale Bayern. Oder noch besser: Gleich beim Kauf zu unbehandelter Bio-Ware greifen.

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