Das geht auf die alten Römer zurück, die noch ein anderes Verständnis zur Fischerei hatten und diese mehr mit Ackerbau (in die Richtung „was du säst, wirst du ernten“) in Verbindung brachten. Die vielfältige und reiche Ernte in Form von Meerestieren interpretierten sie als Segen der Götter und „Früchte“ ihres Glaubens.
Zurück zur Wissenschaft: als Meeresfrüchte werden alle essbaren Meerestiere, die keine Wirbeltiere sind, bezeichnet. In einem gängigen „Frutti de Mare“-Mix, den du tiefgefroren in jedem Supermarkt kaufen kannst, finden sich vor allem Miesmuscheln, Tintenfische, Garnelen. Meistens stammen die Tiere aus einer Zucht. Für einen bewussten und nachhaltigen Einkauf geben die verschiedenen Siegel (z.B. MSC oder ASC) Hilfestellung. So steht einem vollkommenen Genuss unserer schnellen gebratenen Reispfanne nichts im Weg.
Du magst Reis, aber keine Meeresfrüchte? Dieser leichte und gesunde Bratreis mit Hühnchen und Gemüse ist das perfekte Abendessen oder teste dieses fruchtiges One Pot Chicken Curry mit Reis.
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