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Notruf nach Auto-Unfall: Fünf Dinge, die jetzt wichtig sind

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Von: Marcus Efler

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Egal, ob man Beteiligter oder Zeuge ist: Wenn es gekracht hat, kann der korrekte Notruf Leben retten. Ein paar Dinge gibt es dabei zu beachten.

Ein Unfall gehört zu den Alptraum-Szenarien eines jeden Autofahrers. Unabhängig davon, ob man selber der Verursacher ist oder Opfer, und selbst als unmittelbarer Zeuge eines Crashes: Der Ernstfall ist da. Ganz besonders, wenn es Verletzte gibt. Zusammen mit der gesetzlich vorgeschriebenen Erste-Hilfe-Leistung gehört der schnelle Notruf zu den wichtigen Maßnahmen, die Leben retten können.

Krankenwagen
Rettungswagen im Einsatz: Der korrekte Notruf hilft Notarzt und Sanitätern. (Symbolbild) © Lino Mirgeler/dpa/Symbolbild

Notruf nach Auto-Unfall: Fünf Dinge, die jetzt wichtig sind

Das gilt ebenso für andere verletzte Personen, wie für einen selber. Sollte man selber nicht mehr zu einem Telefonat oder Notruf in der Lage sein, hilft einem möglicherweise der Crash Detector der Apple Watch. Auch das in neuen Autos installierte E-Call-System ruft automatisch Hilfe.

Letzteres gehört seit einigen Jahren verpflichtend zur Serienausstattung aller Neuwagen. Es meldet automatisch den Standort des verunglückten Fahrzeuges, lässt sich aber auch manuell per Knopfdruck aktivieren – und auch, falls man Zeuge eines Unfalles geworden ist. Es wird eine Sprechverbindung mit der Notruf-Zentrale aufgebaut.

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Notruf nach Auto-Unfall: Die „fünf W“ beachten

Welche Informationen man dann durchgeben muss, unterscheidet sich nur leicht von denen, die man im Ernstfall über sein eigenes Telefon über die Notfall-Nummer 112 melden sollte. Sie sind auch bekannt als die „fünf W“:

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