Achtung, Spoiler! Wenn man sich bei RTL durch die Kurz-Vorschauen der jeweiligen „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Folgen klickt, kann man erahnen, wie es weitergeht. Wir erinnern uns an die Story, dass im Mauerwerk ein Nazi arbeitet. Lars Grabowski, der neue Koch, beschimpft Shirin Akinci rassistisch. Klar, dass die Freunde den Typen am liebsten rausschmeißen würden. Geht aber anscheinend nicht so einfach. Auch durch eine Falle lässt sich der Fascho zunächst nicht aus der Ruhe bringen. Lesen Sie auch bei extratipp.com* zum Thema: GZSZ-Drama - Shirin steht auf Todesliste der Nazis - kann John sie retten?
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Dann klappt Tuners Plan doch und John kann Lars endlich kündigen. Dabei lässt sich er zu Scherzen hinreißen. Vielsagend heißt es in der Vorschau: „Er unterschätzt, wie sehr er Lars damit demütigt und dessen Hasse schürt.“ Nur wenige Folgen später ahnt John nicht, dass er heimlich beobachtet wird. Anfang Dezember passiert es: John und Shirin werden brutal überfallen! Dieser Überfall im Mauerwerk hat dramatische Folgen für die Beziehung des Traumpaares.
Die Angreifer wollen offenbar keine Kohle, sondern verarbeiten das GZSZ-Urgestein zu Hackfleisch. Nach dem Blut-Drama geht es auf die Wache. Doch die Produzenten haben direkt einen weiteren Cliffhanger eingebaut. So heißt es in der Vorschau: „Auf dem Polizeirevier wartet der nächste Schock auf John und Shirin...“ Wurde John Bachmann von Lars und seiner Nazi-Bande zusammengeschlagen? Und wenn ja, wie weit geht John, um die Tat zu rechnen? Ein dramatischen Aufeinandertreffen zwischen John und Lars liefert die Antwort.
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